Venenleiden und Besenreiser
Wieder schöne gesunde Beine durch Behandlungen mit modernsten Geräten
Viele sind betroffen
Krampfadern und Besenreiser sind leider keine Seltenheit – weder bei Frauen noch bei Männern. Von optischen Makeln wie bei Besenreissern über Venenentzündungen (Phlebitis) bis hin zu Venenverschlüssen. Dank fundierter Diagnosemöglichkeiten und Behandlungen mit modernsten Geräten können diese Leiden heutzutage meist ohne grosse Ausfallzeit behoben werden.
Venencheck
In unserer Venensprechstunde gehen wir Ihrem Leiden auf den Grund. Ob Gefäßverschluss (Thrombose), Venenentzündungen (Phlebitis), Venenschwäche (venöse Insuffizienz) oder Krampfadern (Varizen, Varikose) – unsere modernen Untersuchungsmethoden erlauben uns eine realistische Einschätzung Ihres Venensystems.
Krampfadern
Das Risiko für Krampfadern (Varizen) kann, familiär bedingt, erhöht sein. Als zusätzliche Risikofaktoren für Krampfadern gelten langes Stehen und/oder Sitzen, Schwangerschaften.
Typisch für Venenleiden sind schwere, müde und geschwollene Beine, Spannungsgefühle, Juckreiz, blau-rötliche Verfärbungen sowie krampfartige Schmerzen in den Unterschenkeln. Ist das Krampfaderleiden bereits weiter fortgeschritten, sind auch ernsthafte gesundheitliche Probleme wie offene Beine (Ulcus cruris ) oder Gefäßverschlüsse (Thrombose) nicht auszuschließen. In den Anfangsstadien der Venenerkrankung verspüren die betroffenen Patienten kaum Beschwerden trotz sichtbarer Veränderungen (z.B. Besenreiser, Krampfadern) an den unteren Extremitäten. Hier kann eine frühzeitige Venenuntersuchung und eine eventuelle frühzeitige Behandlung eine Verschlimmerung des Krankheitsbildes vermeiden.

In unserer Venensprechstunde gehen wir Ihrem Leiden auf den Grund.
Für die Krampfaderbehandlung stehen uns heute unterschiedliche Behandlungsmethoden zur Verfügung. Nach unserer langjährigen Erfahrung sind wir der Überzeugung, dass ein optimales Ergebnis nur dann erreicht werden kann, wenn die Methoden sinnvoll kombiniert werden. Die zurzeit anerkannten Therapiemöglichkeiten sollen nicht untereinander konkurrieren, sondern sich ergänzen.
Zur Therapie Ihres Krampfaderleidens setzen wir auf verschiedene nicht operative und operative Verfahren. Im frühen Stadium können Kompressionsstrümpfe Ihr Leiden lindern. Im Alltag stoßen sie jedoch schnell an ihre Grenzen – ganz besonders in den heißen Sommermonaten. Als alternativer, schonender Therapieansatz empfehlen sich minimalinvasive Venenoperationen.
Lange Zeit kam Venenstripping als Standardtherapie zum Einsatz, das schmerzhafte Ziehen von Krampfadern. Doch es geht auch sanfter und angenehmer: In unserer Praxis verschließen wir die veränderten Venen von innen. Hierzu greifen wir auf einen Venenlaser (ELVeS®), einen Radiowellenkatheter (Venclose Katheter) und das VenaSeal Closure System zurück.
Eine neue und einzigartige minimal-invasive Behandlung, bei der mit einem medizinischen Klebstoff Krampfadern sofort, sicher und effektiv verschlossen werden. Die Vorteile der Methode liegen auf der Hand:
- Geringe Mengen von Betäubungsmittel
- die übliche Kompressionstherapie entfällt oder ist nur für einige Tage nötig
- keine Gefahr von Haut- oder Nervenverletzungen
- die beruflichen und sportlichen Aktivitäten können meistens am nächsten Tag wieder aufgenommen werden.
In manchen Fällen empfehlen wir eine Venenerhaltende Operationsmethode. Hier werden nach einer aufwändigen Duplex-Ultraschalluntersuchung gezielt Unterbindungen an den kranken Venenabschnitten gesetzt. Die sichtbaren Krampfadern bilden sich in der Regel zurück. In manchen Fällen ist aber die Rückbildung nicht vollständig, sodass eventuell weitere Eingriffe nötig werden.
Welche Methode für Sie am besten geeignet ist, erfahren Sie in einem ausführlichen Beratungsgespräch in unserer Praxis.
Besenreiser
Ob an den Ober- oder Unterschenkeln – die auffälligen, rötlich-bläulichen Äderchen sind uns ein Dorn im Auge. Verständlich, die kleinen, erweiterten Gefäße zeichnen sich oft deutlich auf der Hautoberfläche ab und stören die Ästhetik der Beine.

Besenreiser werden schonend entfernt
Doch das lässt sich ändern: Mithilfe der Mikroschaumverödung (Schaumsklerosierung/Sklerotherapie) lassen sich Besenreiser an den Beinen mühelos behandeln. Das bedeutet: Mit feinsten Nadeln wird ein Alkohol in die Gefäße verabreicht. Die Folge: Die Substanz löst eine Entzündung aus, die wiederum die Gefäßwände verödet. Die Durchblutung der Gefäße stoppt, sodass sie nicht mehr zu erkennen sind. Mittels der fortschrittlichen Methode sind uns sogar bessere und nachhaltigere Ergebnisse möglich als mit einem klassischen Besenreiser-Laser. Der Laserstrahl passiert die Haut, ohne sie zu verletzen und erreicht die roten Besenreiser, die durch die hohe Energie des Lichtstrahls verschlossen werden.
Gut zu wissen: Am Behandlungstag gilt es, auf Sport und Hitze zu verzichten. Bereits am Tag nach der Anwendung bestehen jedoch keine Einschränkungen mehr. Sie sind wieder voll gesellschaftsfähig

Schöne gesunde Beine dank frühzeitiger Behandlung
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